Hamburgische Staatsoper und purer Luxus in Hamburg
Oper, Luxushotel, Hansestadt Hamburg – Was will man mehr? Erleben Sie wundervolle Tage in der Hafenstadt und genießen Sie einen grandiosen Abend in der Hamburgischen Staatsoper. Sie wählen zwischen vier Terminen und Vorstellungen: Am 03.01.2020 bestaunen Sie „Lohengrin“ – Richard Wagners Stück sorgt für Staunen und Sprachlosigkeit. Wenn Sie lieber eine Woche später in die Hafenstadt fahren möchten, haben wir für Sie die besten Platzkarten in der Platzkategorie 1 oder 2 für die Oper „La Bohème“ von Giacomo Puccini am 11.01.2020 reserviert. Am 21.03.2020 können sie dann das Stück "Tosca", ebenfalls von Giacomo Puccini, live miterleben und sich von der Kunst der Oper verzaubern lassen. Zuletzt können Sie sich am 15.05.2020 von der emotionalen Inszenierung "Ballett - Illusionen - wie Schwanensee" mitreißen lassen. Genießen Sie die restliche freie Zeit, um die Stadt zu erkunden. Die Innenstadt lockt mit prachtvollen Gebäuden und lädt zum Träumen ein.
In Ihrem Hotel, dem 5-Sterne Grand Elysée, erleben Sie besten Service und puren Luxus in lebendig-lockerer Atmosphäre. Der zentrale Boulevard in der großzügigen Hotelhalle bietet Ihnen vier Restaurants, die Bourbon Street Bar und das Boulevard Café. Täglich können Sie stimmungsvolle Livemusik erleben. Die Lage des Grand Elysée 5-Sterne-Hotels ist geradezu perfekt. Die Hamburger City, die Alster und der Moorweidenpark sind in wenigen Gehminuten leicht und schnell zu erreichen. Auch die Hamburgische Staatsoper erreichen Sie fußläufig in nur ca. 10-15 Minuten.
Richard Wagner - Lohengrin am 03.01.2020
Datum: Freitag 03.01.2020 - PK1 oder PK2
Uhrzeit: 18 Uhr - 22.30 Uhr | Großes Haus
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Kurzbeschreibung:
Elsa von Brabant wird verdächtigt, ihren jüngeren Bruder Gottfried im Wald ermordet zu haben. Dies unterstellt ihr der brabantische Graf Friedrich von Telramund, dessen Frau Ortrud im Hintergrund gegen Elsa intrigiert. Als König Heinrich Elsa zur ihrer Verteidigung auffordert, fleht sie einen imaginären Ritter um Hilfe an. König Heinrich ruft daraufhin die Männer auf, zum Kampfe für die Ehre der Elsa von Brabant hervorzutreten, doch niemand in der Menge reagiert. Plötzlich erscheint der Schwanenritter Lohengrin: Er will für Elsa kämpfen, nimmt ihr jedoch vorher das Versprechen ab, ihn niemals nach seiner Herkunft zu befragen.
Inszenierung: Peter Konwitschny
Bühnenbild und Kostüme: Helmut Brade
Mitarbeit Kostüme: Inga von Bredow
Licht: Manfred Voss
Premiere am 18.01.1998
Zwei Pausen von je ca. 25 Minuten nach dem ersten und nach dem zweiten Aufzug
Giacomo Puccini - La Bohème am 11.01.2020
Datum: Samstag 11.01.2020 - PK1 oder PK2
Uhrzeit: 19.30 - 22.00 Uhr | Großes Haus
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kurzbeschreibung:
„Wie eiskalt ist dies Händchen“, das der Dichter Rodolfo da in der Dunkelheit seiner Künstler-Wohngemeinschaft berührt! Das eiskalte Händchen gehört Stickerin Mimì – mit der er sich nun in den Pariser Weihnachtstrubel stürzt. Doch schon wenige Monate später empfindet sie das Zusammenleben mit Rodolfo als Qual. Nicht Eifersucht ist es aber, die Rodolfos Verhalten erklärt: Er weiß, dass Mimì das Jahr nicht überleben wird.
Als Vorlage für „La Bohème“ diente Henri Murgers überaus erfolgreicher Roman „Les scènes de la vie de bohème“, der Puccini schon beim ersten Lesen gefesselt hatte. Sein Wunsch, den Stoff zu vertonen, war dabei so stark, dass darüber sogar die Freundschaft zu Ruggero Leoncavallo in die Brüche ging, der ebenfalls an einer Opernversion arbeitete. Heute gilt die 1896 uraufgeführte Oper als eines der beliebtesten Bühnenwerke aller Zeiten – überbordenden melodischen Reichtums und genialer Charakterstudien sei Dank.
Inszenierung: Guy Joosten
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Jorge Jara
Licht: Davy Cunningham
Premiere am 05.11.2006
Eine Pause von ca. 25 Minuten nach dem zweiten Bild
Giacomo Puccini - Tosca am 21.03.2020
Datum: Samstag 21.03.2020 - PK1 oder PK2
Uhrzeit: 19.30 - 22.00 Uhr | Großes Haus
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kurzbeschreibung:
Scarpia, Polizeichef in Rom, begehrt Tosca. Da ihr Geliebter, der Maler Cavaradossi, zu den politischen Gegnern der Regierung gehört, kann Scarpia ihn rechtmäßig gefangen nehmen. Er ordnet Cavaradossis Hinrichtung an und hofft, mit dem Versprechen, ihn freizulassen, Tosca zu einer gemeinsamen Nacht zu bewegen. Doch diese durchkreuzt seinen Plan...
Inszenierung: Robert Carsen
Bühnenbild und Kostüme: Anthony Ward
Lichtkonzept: Davy Cunningham
Premiere am 15.10.2000
Eine Pause von ca. 25 Minuten nach dem ersten Akt
Ballett von John Neumeier - Illusionen - wie Schwanensee am 15.05.2020
Datum: Freitag 15.05.2020 - PK1 oder PK2
Uhrzeit: 19.00 - 21.50 Uhr | Großes Haus
Kurzbeschreibung:
Eine "Schwanensee"-Konzeption für die Staatsoper kann sich nicht auf die naive Nacherzählung eines Märchens mit den uns fremden Mitteln des vorigen Jahrhunderts beschränken. Sie findet ihren Sinn nur, wenn sie das überzeitliche Thema "unverwirklichbare Liebe" und seine Interpretation, die es durch das 19. Jahrhundert erfahren hat, mit heutigen Mitteln darstellt. Anzustreben ist dabei die ideale Vereinigung von möglichst originalgetreuer Wiedergabe der choreografisch oder thematisch wichtigen Teile und historisch distanzierter Sicht. Aus dieser Perspektive relativieren sich bestimmte Traditionen, ohne dass am zeitlos gültigen Kern des Werks gezweifelt würde. Bei der Suche nach der Essenz des Balletts ist natürlich die Musik von wesentlicher Bedeutung. Als erster Komponist seines Jahrhunderts hat sich Tschaikowsky nicht damit begnügt, eine effektvoll begleitende Untermalung des Szenariums zu schreiben. Grundlegende Ideen und Motive sind musikalisch eigenständig neu formuliert: Die Suche nach wahrem Glück und Liebe als Ausweg aus verzweifeltem inneren Kampf. Und dieser Inhalt scheint mir verbindlicher als einzelne Details der Balletthandlung.
Überraschender als die offensichtlichen Parallelen zu Ludwig II., dem bayrischen Märchenkönig, der sich in Neuschwanstein ein Schwanenritterschloss und eine mystische Scheinwelt erbaute, sind die inneren Analogien im Schicksal und in der psychischen Situation Tschaikowskys, Ludwigs II. und Siegfrieds, des "Schwanensee"-Prinzen – eine unerwartete Verwandtschaft.
Musik: Peter I. Tschaikowsky
Choreografie und Inszenierung: John Neumeier
Choreografie der "Zweite Erinnerung" nach Lew Ivanow, rekonstruiert unter Beratung von Alexandra Danilova
Choreografie des Grand Pas de deux in der "Dritte Erinnerung" nach Marius Petipa und Lew Ivanow
Bühnenbild und Kostüme: Jürgen Rose
2 Stunden 50 Minuten | 1 Pause
1. Teil: 80 Minuten, 2. Teil: 55 Minuten
Uraufführung:
Hamburg Ballett, Hamburg, 2. Mai 1976
Gastspiele:
1978 München 2000 Paris 1994 Nagoya, Osaka, Tokio, Yokohama
Im Repertoire:
Bayerisches Staatsballett
Dresden SemperOper Ballet
Im 5* Grand Elysée Hotel in Hamburg erwarten Sie:
Entfernung vom Hotel zur Staatsoper: ca. 750 m, in 10-15 min. fußläufig erreichbar
Barrierefreie Zugänge für behinderte Personen auf der Reise können nicht gewährleistet werden.
Detaillierte Informationen erhalten Sie auf Anfrage.